Ich habe das Gegenargument mittlerweile verstanden:
Weil die Teams gezwungen wurden, sich ENTWEDER für ESL ODER für EFL zu registrieren, haben sich offenbar eine Reihe von Teams für ESL entschieden, obwohl sie sich eigentlich als EFL fühlen.
Würde man jetzt die beiden Kategorien verschmelzen und eine Durchlässigkeit schaffen, müsste man auch die Registrierung wiederholen und die Teams beim EFL-Break berücksichtigen. Damit aber müsste dann das EFL-Finale erneut verkündet werden - eine blöde Situation.
Dazu noch zwei Dinge:
1. Die entscheidende Frage lautet: Entsprach die bisherige Situation der geltenden Beschluss- und Rechtslage? Das ist unklar. Wäre es aber rechtswidrig, dann stellt sich die Folgefrage, ob dann dieser EFL-Break überhaupt hätte verkündet werden können - immerhin war er offensichtlich fehlerhaft!
2. Wie konnte es dazu kommen? Offenbar gab es einen Unterausschuß (ich weiss nicht zu welchem Ausschuss), der sich NICHT über die Opt-Out-Frage geeinigt hat. Trotzdem wurde als Ergebnis festgehalten, dass es ein Opting-Out geben soll - und damit eine Beschlusslage vorspiegelt, die so nicht zu bestehen scheint.
Weil die Teams gezwungen wurden, sich ENTWEDER für ESL ODER für EFL zu registrieren, haben sich offenbar eine Reihe von Teams für ESL entschieden, obwohl sie sich eigentlich als EFL fühlen.
Würde man jetzt die beiden Kategorien verschmelzen und eine Durchlässigkeit schaffen, müsste man auch die Registrierung wiederholen und die Teams beim EFL-Break berücksichtigen. Damit aber müsste dann das EFL-Finale erneut verkündet werden - eine blöde Situation.
Dazu noch zwei Dinge:
1. Die entscheidende Frage lautet: Entsprach die bisherige Situation der geltenden Beschluss- und Rechtslage? Das ist unklar. Wäre es aber rechtswidrig, dann stellt sich die Folgefrage, ob dann dieser EFL-Break überhaupt hätte verkündet werden können - immerhin war er offensichtlich fehlerhaft!
2. Wie konnte es dazu kommen? Offenbar gab es einen Unterausschuß (ich weiss nicht zu welchem Ausschuss), der sich NICHT über die Opt-Out-Frage geeinigt hat. Trotzdem wurde als Ergebnis festgehalten, dass es ein Opting-Out geben soll - und damit eine Beschlusslage vorspiegelt, die so nicht zu bestehen scheint.
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